Ganz bei mir!
Warum es so guttut, wenn wir uns einen Moment Raum und Zeit nur für uns selbst nehmen.
Um herauszufinden, was uns im Leben fehlt, was uns so richtig glücklich macht, ist es hilfreich, erst einmal Körper und Geist zu beruhigen, sich für eine Weile in die eigene Bubble zurückzuziehen. Neue Ideen kommen dann (fast) von allein.
- Nur atmen?
Genau, klingt einfach, ist aber ein geniales Mittel für mehr Selbstbewusstsein. Wie das geht erfährt ihr in diesem Blogartikel.
Am Anfang schlägt das Herz noch ein bisschen schneller. Schließlich ist da draußen der schnelle Alltag mit seinen vielen Anforderungen, Aufforderungen, Ablenkungen. Aber wenn man die Augen schließt, sich für ein paar kostbare Momente in sein Inneres zurückzieht, spürt man schnell, wie der Rhythmus ruhiger und die Ausatmung länger wird.
- Kleine Pausen im Alltag schaffen!
Diese kleine Auszeiten- die man übrigens auch beim Warten auf den Bus, auf einer Parkbank, in der Schlange an der Kassa einlegen kann-, sind wichtiger als man denkt.
Zum einen, weil sie unseren Parasympathikus aktivieren, den Strang unseres autonomen Nervensystems, der fürs Loslassen und die Entspannung zuständig ist. Und der in unserer modernen Hektik oft von seinem Gegenspieler, dem actiongeladenen Sympathikus, übertönt wird.
Zum anderen, weil wir besser spüren können, was wir gerade brauchen, wenn wir die Außenwelt mal kurz stummschalten.
- Was will ich wirklich?
Wollen wir wirklich zu diesem Umtrunk heute Abend? Oder gehen wir nur, weil wir denken, sonst etwas zu verpassen? Und wären eigentlich viel besser zuhause auf der Couch aufgehoben, mit unserer kuscheligsten Wolldecke und einem guten Buch?
Interessanterweise kann man Entscheidungen, die man nach einem bewussten Innenblick trifft, oft auch viel besser vermitteln:
„Heute brauche ich Zeit für mich, damit mein Akku wieder richtig voll wird!“
Es ist nämlich kein Zufall, dass „Selbstbewusstsein“ aus zwei Begriffen zusammengesetzt ist.
- Kann man Achtsamkeit lernen?
Achtsam sein bedeutet, im Moment zu leben, körperlich und mental. Warum? Weil wir dadurch weniger gehetzt sind und Stress abgebaut wird. Regelmäßiges Meditieren und Achtsamkeitsübungen helfen beim Verinnerlichen.
Durch die Achtsamkeitspraxis verändern wir unser Leben positiv, man stärkt das Mindset und beweist sich selbst, dass man sich liebt.
In der Achtsamkeitspraxis geht es nicht darum, Zeit für die Meditation zu “finden”, sondern sie sich zu “nehmen”.
Gerne bin ich für Sie da und übe mit Ihnen ganz individuell Achtsamkeitspraxis.
Ich freue mich und begleite Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Gelassenheit, Leichtigkeit und Achtsamkeit.
❤-lichst und alles Liebe, Adriane